Berichte über das Bienensterben

12.03.2017
40 Prozent der Brandenburger Bienen gestorben
„Mehr als 40 Prozent der Bienenvölker Brandenburgs haben nach Angaben des Imkerverbands den Winter nicht überlebt. Die Hauptursachen seien die Varroamilbe, die Ausbreitung von Mäusen und der Klimawandel, sagte Verbandssprecher Holger Ackermann am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. „So ein großes Sterben hat es in Brandenburg seit mindestens zehn Jahren nicht mehr gegeben.“ Normal sei ein Verlust von etwa 10 bis 15 Prozent der Völker im Winter.“
Quelle

05.03.2017
Der Bestäubungsindustrie gehen die Bienen aus
„Die US-Landwirtschaft hängt von ihnen ab, doch die Bienenzüchter stecken in der Krise. Sie haben immer weniger Bienen.“
„In den zwölf Monaten bis zum April 2016 haben die Züchter in den USA 44 Prozent ihrer Bienen verloren.“
„Manche Bienenhalter verloren fast alle ihre Völker. Warum, das weiss man noch immer nicht genau. Ob es an der Klimaerwärmung liegt, die das Lebensumfeld der Bienen verändert hat, ob Pestizide der Grund sind, Krankheiten oder alles zusammen, wird heftig diskutiert. “
„Ein Teil der Bienen, die in Kalifornien Mandeln, Broccoli und Avocados oder in den US-Staaten Oregon und Washington Kirsch- und Apfelbäume bestäuben müssen, müssen mit Lastwagen sogar von Florida herangekarrt werden.“
Quelle

 


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